AKAKAF —
— Arbeitskreis
Akustik & Antifaschismus
Akustik & Antifaschismus
Nein gesagt.
AKAKAF zu Gast beim Podcast über Italienische Militärinternierte in Hamburg︎︎︎
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“Was tun, wenn man plötzlich darauf stößt, dass der Ort, den man sich über Jahre kollektiv angeeignet hat, eine nationalsozialistische Vergangenheit hat? Denn genau dies ist am Hochwasserbassin in Hamburg-Hammerbrook geschehen, wo sich unter anderem der Club Südpol befindet: Wie in den letzten Jahren bekannt wurde, befand sich dort im Zweiten Weltkrieg ein Lager für italienische Militärinternierte und andere Zwangsarbeiter_innen, die bei den Hamburger Wasserwerken arbeiten mussten.”
AKAKAF zu Gast beim Podcast über Italienische Militärinternierte in Hamburg︎︎︎

“Was tun, wenn man plötzlich darauf stößt, dass der Ort, den man sich über Jahre kollektiv angeeignet hat, eine nationalsozialistische Vergangenheit hat? Denn genau dies ist am Hochwasserbassin in Hamburg-Hammerbrook geschehen, wo sich unter anderem der Club Südpol befindet: Wie in den letzten Jahren bekannt wurde, befand sich dort im Zweiten Weltkrieg ein Lager für italienische Militärinternierte und andere Zwangsarbeiter_innen, die bei den Hamburger Wasserwerken arbeiten mussten.”
Der Arbeitskreis
Wir versuchen die Geschichte des Areals am Hochwasserbassin als Lager für Zwangsarbeiter*innen der Hamburger Wasserwerke zur NS-Zeit aufzuarbeiten und möchten sie durch künstlerische Formate erfahrbar machen. Mit akustischen Mitteln wie Soundinstallationen und Musikperformances sowie Videos zu historischen und gegenwärtigen Themen möchten wir die Auseinandersetzung von Besucher*innen mit der Alltäglichkeit des Verbrechens während der NS-Zeit anregen und zugleich die Frage aufwerfen, welche Bedeutung die damalige Nutzung für gegenwärtige und künftige Nutzungen eines Orts haben kann.
Wir versuchen die Geschichte des Areals am Hochwasserbassin als Lager für Zwangsarbeiter*innen der Hamburger Wasserwerke zur NS-Zeit aufzuarbeiten und möchten sie durch künstlerische Formate erfahrbar machen. Mit akustischen Mitteln wie Soundinstallationen und Musikperformances sowie Videos zu historischen und gegenwärtigen Themen möchten wir die Auseinandersetzung von Besucher*innen mit der Alltäglichkeit des Verbrechens während der NS-Zeit anregen und zugleich die Frage aufwerfen, welche Bedeutung die damalige Nutzung für gegenwärtige und künftige Nutzungen eines Orts haben kann.